Designestrich für höchste Ansprüche
Private und gewerbliche Estricharbeiten
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Schall- und Wärmeisolierung

Dämmschichten

Die Dämmstoffplatten sind vollflächig auf der Unterlage und ohne Hohlstellen im Verband zu verlegen. Grundsätzlich werden einlagige und mehrlagige Dämmschichten unterschieden. Bei mehrlagigen Dämmschichten liegt die weichere Schicht unten, ausgenommen bei Rohrleitungen auf dem Untergrund. Hier ist zunächst ein Ausgleich mit einer ebene Fläche herzustellen, zum Beispiel durch Wärmedämmschüttungen oder Ausgleichsdämmung. Auf der Wärmedämmausgleichsschicht wird anschließend die Trittschalldämmschicht verlegt.

Wärmedämmung

Wärmedämmstoffe werden eingebaut um vorhandene Wärme im Gebäude zu speichern und das eindringen der Kälte von außen zu verhindern. So werden gleichzeitig Heizkosten gespart und die Umwelt geschont. Hierfür stehen uns verschiedene Dämmstoffe zur Verfügung, die wir individuell, je nach Einsatzort und vorhandener Aufbauhöhe einsetzen können.

  • Styropor (EPS DEO)
  • Styrodur (XPS)
  • Polyurethan (PUR)
  • Mineralwolle
  • Alu Thermo
  • Gebundene Ausgleichschüttungen

Trittschalldämmung

Trittschalldämmstoffe verringern die Schallübertragung (festes gehen, laufen, Rollbewegungen etc…) in andere Räume und Geschosse. Zudem besitzen sie wärmedämmende Eigenschaften.

  • Styropor (EPS DES)
  • Mineralwolle
  • Spezialdämmstoffe (Ethaform, Insulit, Siplast, Isolgomma, Rigupol,…)
  • Gebundene Ausgleichschüttungen

Im Wohn- und Gewerbebau dienen schwimmende Fußbodenkonstruktionen als Lastverteilungsschicht, Wärme und Trittschalldämmung. Eine Voraussetzung, um diesen hohen Anforderungen dauerhaft gerecht zu werden, ist ein fachgerecht ausgeführter Untergrund.

Sowohl im Neubau als auch beim Altbau trifft man jedoch immer häufiger Untergründe an, die ohne weitere Vorarbeiten keine fachgerechte Verlegung der Wärme- und Trittschalldämmung erlauben.

Bei Installationen (Rohrleitungen, Kabel, Lüftungskanäle) auf Rohböden und bei Untergründen, die bezüglich Ebenheit und Winkeltoleranzen nicht der DIN 18 202 entsprechen, ist deshalb die Einbringung einer Ausgleichschicht vor Verlegung der Dämmschicht oder des Estrichs erforderlich.

Ausgleichsdämmung (bei wenigen Störungen)

Ausgleichschichten aus Leichtmörtel

Bei erheblichen Störungen Anwendungsbereiche als:

  • Höhenausgleich: Ausgleich unterschiedlicher Höhenlagen
  • Rohrleitungsausgleich: Schaffung einer ebenen Oberfläche für die nachfolgende Schicht, damit dieser in gleichbleibender Dicke aufgebracht werden kann)
  • Gefälleschicht: Bei fehlendem oder falschem Gefälle des Untergrundes
  • Fehlbodenfüllung: Auffüllung zwischen Deckenbalken, Sparren etc.

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